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6 News gefunden


Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer,

wie können Sie durch Controlling noch erfolgreicher werden? Durch Selbstcontrolling, d.h. Controlling durch Sie als Führungskraft selbst!

Wir möchten in diesem Umfrageprojekt herausfinden, wie Controlling-Methoden Ihrer Meinung nach gestaltet sein sollten, damit Sie als SelbstcontrollerIn einen praktischen Nutzen daraus ziehen können. Und das soll Sie nichts kosten außer 6 - 8 Min. Ihrer wertvollen Zeit.

Wir garantieren Ihnen volle Anonymität, d.h. aus Ihren Daten und Antworten kann nicht auf Sie als antwortende Person geschlossen werden.

Als Dankeschön erhalten Sie eine Zusammenfassung der Projektergebnisse.

Weitere Details finden Sie bitte unter:
www.fh-wien.ac.at/unternehmensfuehrung/forschung/forschungsprojekt-selbstcontrolling-fuer-epu/

Für Fragen bzw. Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit besten Grüßen
August Grausam (august.grausam@aon.at)
Helmut Siller (helmut.siller@fh-wien.ac.at)

FHWien-Studiengänge der WKW
Währinger Gürtel 97, 1180 Wien
Tel.: +43 (1) 476-77-5896
www.fh-wien.ac.at

Um zum Fragebogen zu kommen, klicken Sie bitte auf den folgenden Link: ...
Umfrage

Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes führt die „Kommission für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung“ eine Umfrage zum Thema „Radio(-hören) im Internet“ durch.
Das Internet hat Medien und Medienkonsum in vielerlei Hinsicht verändert, so auch das Radio. Unsere Umfrage widmet sich diesem Thema und möchte herausfinden, was Radio hören im Netz so spannend macht. Es geht also um Ihre Meinungen und Einstellungen zum Thema „Radio(-hören) im Internet“. Dabei gibt es keine falschen oder richtigen Antworten, uns interessiert vor allem, was Sie denken!

Der Link zum Fragebogen lautet: www.unipark.de/uc/radiohoeren-im-internet-austria

Darüber hinaus würden Sie uns sehr helfen, wenn Sie den Link auch in Ihrem Freudes- und Bekanntenkreis weiterleiten könnten.
Für Informationen zu dieser Studie können Sie sich gerne an mich wenden: christian.oggolder@oeaw.ac.at

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Dr. Christian Oggolder. ...
Umfrage

AK testete Versicherungsbedingungen beim Vertragsrechtsschutz bei 17 Anbietern

Wien (OTS) - Wer sein Recht einklagen muss und dabei auf seine Rechtschutzversicherung baut, erlebt nicht selten ein böse Überraschung, so ein AK Test unter 17 Recht-schutzversicherungen. "Im Zuge der Finanzkrise haben beispielsweise tausende Kleinanleger viel Geld verloren, nicht selten durch Beratungsfehler der Finanzdienstleister. Doch eine Klage auf Schadensersatz wegen Falschberatung ist teuer und wird längst nicht von jeder Rechtsschutzversicherung übernommen: Von 17 gestesteten Versicherungen schließen 7 Streitigkeiten aus Finanzveranlagungen aus", sagt AK Konsumentenschützerin Michaela Kollmann. Streitigkeiten aus der Errichtung, Veränderung Planung oder Finanzierung von Bauvorhaben sind bei allen generell ausgeschlossen.

"Für die Versicherten heißt das oft: Gerade dann, wenn sie eine Versicherung bräuchten, haben sie keinen Rechtsschutz. Oft glauben sie aber, sie seien ja gut und - wie in der Werbung versprochen - umfassend versichert", so Kollmann. Die Informationen bei Vertragsabschluss sind oft zu kompliziert und für die Kunden schwer durchschaubar.

Damit die Rechtsschutzversicherungen für die Konsumenten klar durchschaubar sind fordert die AK fordert die Einführung von Produktinformationsblättern beim Abschluss von
Versicherungsverträgen, ähnlich wie dies in Deutschland längst gängige Praxis ist. Diese Klipp-und-Klar-Informationen im Umfang von 1-2 Seiten sollen die maßgeblichen Punkte eines
Versicherungsvertrages auf einen Blick sichtbar machen: Beschreibung der versicherten Risiken, Leistungsausschlüsse, Obliegenheiten, Prämienhöhe, Vertragsbeendigung.

Die Versicherer sollen die Konsumenten nicht im Regen stehen lassen und wichtige Bereiche rund um Geldanlage, Finanzierung und Versicherungen nicht von der Deckung einer Rechtsschutzversicherung ausnehmen.

Die Ergebnisse der Studie finden Sie unter: ...
Quelle: ots/ AK Wien 20.5. 2010
Pressemeldung Umfrage

Die Organisation Frauen ohne Grenzen startet diesen Herbst die österreichweite Online-Umfrage zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Die Umfrage richtet sich an alle berufstätigen Männer und Frauen in ganz Österreich im Alter von 25 bis 45 Jahren. Den 15-minütigen Fragebogen finden Sie unter dem Link. ...
Umfrage

Sehr geehrte Damen und Herren,

Haben Sie auch hin und wieder dieses Gefühl:
Sie leisten sehr gute Arbeit,
aber es gebe da noch das eine oder andere, das Ihnen fehlt
technische Ressourcen, organisatorische Unterstützung, gesellschaftliche Rahmenbedingungen -,
und das Ihre Arbeit sehr, sehr erleichtern würde?

Wir starten daher eine Umfrage:
Was müsste es geben, damit ExpertInnen noch besser arbeiten können?

Einfach anklicken: www.bestNET.com/umfrage-gute-arbeit-2008

Die Umfrage dauert ca. 3 bis 5 Minuten und ist völlig anonym.
Die Ergebnisse der Umfrage werden im bestNET.ServiceCenter präsentiert.

Übrigens: Die Umfrage ist erstmals berufsgruppen-übergreifend
und ergeht an ExpertInnen aus insgesamt 20 Berufsgruppen.

Wir hoffen auf eine rege Beteiligung
und danken allen TeilnehmerInnen für Ideen und Anregungen!

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr bestNET.Team ...
Umfrage

Sie sind von Stalking betroffen bzw. darin involviert? Sie wurden oder werden belästigt, terrorisiert, verfolgt? Sie waren oder sind selbst in einer Situation, wo Sie glauben um einen Menschen oder einer Sache willen mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln kämpfen zu müssen?
Dann nehmen Sie bitte teil an unserer Studie und helfen Sie mit, die Komplexität von Stalking zu verstehen und zu belegen.
Jedes zwischenmenschliche Verhalten, wenn zumindest zwei nicht das Gleiche wollen, kann zu Handlungen führen, die von einer Seite nicht gewünscht sind. Dadurch kann sich eine Eigendynamik entwickeln, die einen Teil zum „Stalker“ werden lässt.
Seit 1. Juli 2006 können „Stalkinghandlungen“ rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Dabei wurden die Handlungen, die als Stalking rechtlich verfolgbar sind vom Gesetzgeber taxativ aufgezählt. Um die Diskrepanz zwischen Gesetzestext und persönlichem Empfin-den der Betroffenen zu erforschen, sowie weitere Interventionsmöglichkeiten in „Stalkingfällen“ zu entwickeln, wird von Alfons Tescher und Elisabeth Rainer eine Studie unter wissenschaftlicher Betreuung von Frau Dr. Christa Zuberbühler in Zusammenarbeit mit der emca-academy und dem icbm erarbeitet.
Zu diesem Zweck wurden zwei Fragebögen entwickelt und unter http://www.stalking-info.org online gestellt. Diese sind dort abrufbar und können anonym ausgefüllt wer-den.
Bitte machen Sie mit!
Je mehr Betroffene ihre Erfahrungen in diese Arbeit einfließen lassen, desto besser und gezielter kann eine nachhaltige Regelung dieses gesellschaftlichen Phänomens gefunden werden.

Zum rechtlichen Tatbestand „Stalking“:
Am 1. Juli 2006 trat der § 107a Strafgesetzbuch (STGB), eingefügt durch das Bundesge-setzblatt (BGBl) I 2006/56, in Kraft, der die „beharrliche Verfolgung“ regelt und die straf-relevanten Tatbestände taxativ benennt.

§ 107a STGB Beharrliche Verfolgung
(1) Wer eine Person widerrechtlich beharrlich verfolgt (Abs. 2), ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr zu bestrafen. ...
Quelle: Alfons Tescher und Elisabeth Rainer
Umfrage


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