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754 News gefunden


Neues Praxisbuch stärkt die unternehmerische Kompetenz der Creative Industries - für Kreativschaffende kostenfrei

Wien - Ob Musikunternehmer, Designer oder Filmemacher, Software-Produzenten oder Werbeprofi: Die ca. 33.000 KreativunternehmerInnen in Österreich müssen täglich den Balanceakt zwischen kreativem Schaffen und wirtschaftlichem Erfolg am Markt bewältigen. Die innovativen Ideen tragen Kreative oft in sich, doch das für die Entwicklung einer unternehmerischen Strategie, die Selbstvermarktung, die Profilbildung und erfolgreiche wirtschaftliche Umsetzung erforderliche spezielle Know How muss oft erst erworben werden. Das neu erschienene Praxisbuch "Das Handwerk der Kreativen" der arge creativ wirtschaft austria (cwa) der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hat dieses Know How für Kreativschaffenden aufbereitet.

Das neue Praxisbuch zeigt auf, welche strategischen Überlegungen und Planungen nötig sind, um als Kreativunternehmer zu reüssieren. In dem für Kreativschaffende maßgeschneiderten, locker aufbereiteten Leitfaden führt Autorin und Wirtschaftsjournalistin Ruth Reitmeier durch Wissenswertes zu den Themen Markt, Geld, Steuer & Recht und gibt viele praktische Tipps & Tricks aus dem Geschäftsalltag Kreativer und für den unternehmerischen Erfolg. Der Leitfaden wurde im Rahmen der Initiative "evolve" des Wirtschaftsministeriums und in Kooperation mit der Erste Bank erstellt.

"Kreativschaffende müssen sich mit ihrem Auftritt, den Erwartungen der Kunden und den Regeln des Marktes intensiv auseinandersetzen", sagt die Vorsitzende der creativ wirtschaft austria, Gertraud Leimüller. Sonst bestehe die Gefahr, dass das Feuer der Kreativität schneller erlischt, als sich der Erfolg auf dem Markt einstellen kann. "Kreativleistungen sind ein Schlüsselfaktor für die Innovation in der Wirtschaft. Daher liegt die Stärkung der unternehmerischen Kompetenzen und die Förderung herausragend innovativer Projekte der Kreativwirtschaft im Gesamtinteresse und sollte weiter entwickelt werden", so Leimüller. ...
Quelle: ots 19.2. 2010/ WKO
Info-Material Pressemeldung

Der neue Ratgeber wurde am 11. Februar im Marmorsaal des Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) vorgestellt.
Den Autoren Dr. Winfried Pinggera, Generaldirektor der Pensionsversicherungsanstalt, Dr. Walter Pöltner, Sektionschef im BMASK, und HR Dr. Einar Sladecek, Präsident des Arbeits- und Sozialgerichtes Wien, sei es gelungen, ihre höchste fachliche Kompetenz besonders effektiv zum Verständnis und Nutzen der Betroffenen zu bündeln, so der stv. Manz-Verlagsleiter Mag. Heinz Korntner.
Themen wie "Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Berufsunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit?" oder "Welche Pensionsansprüche sind damit verbunden?" werden in "Pension & Invalidität" im Frage-Antwort-Stil geklärt - von der Antragstellung
bis zur Gewährung der Pension.

In ihrer Präsentation betonten die Autoren den Aufklärungscharakter des Ratgebers, verbunden mit der Hoffnung, dass zukünftig die bestehenden Möglichkeiten in höherem Maße erkannt und sinnvoller ausgeschöpft würden.

Infos zum Buch: ...
Quelle: ots 15.2. 2010/ Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH
Info-Material

Dieser Upgrade-Lehrgang ist ein spezielles Angebot für all jene, die in den Achtziger- und Neunzigerjahren sowohl den „AfU-Lehrgang“, also das General Consulting Program, eine umfassende Beraterausbildung, als auch die damals verpflichtende Unternehmensberaterprüfung abgelegt haben. Aufbauend auf dieser Ausbildung wird nun in nur fünf Präsenztagen die Berechtigung erlangt, sich am Markt als Akademische/r Unternehmensberater/in auszuweisen.

Damit verbunden ist auch die Chance, durch Anrechnung dieses Lehrgangs in nur zwei weiteren Semestern den MBA der emca-academy und damit einen national und international anerkannten akademischen Grad zu erlangen.

Ausführliche Informationen dazu finden Sie unter nachfolgendem Link: ...
Quelle: incite Newsletter Februar 2010
Ausbildung Promotion Weiterbildung

Derzeit registriert die Wirtschaftskammer Wien wieder eine Flut von Aussendungen für Eintragungen in Branchenverzeichnisse. Dabei ist Vorsicht angebracht.

Die jüngste Aussendung erfolgt per Post von Global Netsource Ltd in Gestalt einer Rechnung für eine Domain, noch dazu in englischer Sprache, die mit einer verpflichtenden Einzahlung zu verwechseln ist. Sogar das Logo der Wirtschaftskammerorganisation wird bei einer Aussendung per Fax missbräuchlich verwendet. Hier wird für einen Gratis-Eintrag in die Wirtschaft-Kartei geworben. Wer diese Aussendung unterschreibt schließt einen Vertag für drei Jahre zu monatlichen Kosten von 300 Euro ab. Gratis davon sind lediglich die ersten drei Monate.

Weiters sind Aussendungen mit der Aufschrift "Stadtplan Ortsplan Wien", "Datenanmeldung an www.google.at" und "Gratis-Eintrag in die Gelben Seiten" im Umlauf. Bei allen diesen Angebote ist erst im Kleingedruckten zu lesen, dass es bei einem Vertragsabschluss zu erheblichen Kosten kommt.

Die Devise lautet also: Bei jedem Angebot, besonders wenn auf den ersten Blick ein kostenloser Eintrag vermittelt wird, immer das gesamte Kleingedruckte aufmerksam lesen.

Die Abteilung Rechtspolitik der Wirtschaftskammer Wien steht Ihnen gerne für Auskünfte und Maßnahmen bei irrtümlicher Unterschriftenleistung zur Verfügung:

Abteilung für Rechtspolitik
Gabriele Handler
Tel: 514 50 - 1277 oder 1615
Quelle: Wiener Wirtschaft Februar 2010

Ältere Arbeitnehmer sind teuer, unflexibel und haben weniger Respekt vor ihren Chefs. Viele Unternehmen bemühen sich, diese Mitarbeiter auf mehr oder weniger elegante Weise los zu werden.

Dabei wird gerne übersehen, dass langjährige Mitarbeiter eine viel höhere Identifikation mit ihrem Unternehmen haben, was sich oft positiv in der Leistung auswirkt, und dass mit sogenannten "Golden Handshakes" auch ein großes Potential an Wissen verloren geht.
Quelle: oe1.orf.at/programm 11.2. 2010
Radio-Sendung


Wien - Der Verband der österreichischen selbstständigen Betreuer und Pfleger lud alle interessierten Personen am 05. und 06.02.2010 zum Tag der offenen Tür ein und wurde von der unerwartet hohen Resonanz überrascht.

Neben Christoph Neuer, Wirtschaftsbund, und Mag. Martina Lackner, ÖGB, diskutierten dutzende Personenbetreuer/Innen und solche, die es noch werden wollen, mit Verbandsobmann und Gründer Peter Kollmann.

In den Gesprächen mit (angehenden) Personenbetreuer/Innen und Experten wurde die Bedeutung des VOSBP immer wieder klar bestätigt: Selbstständig tätige Personenbetreuer/Innen benötigen dringend eine berufsständische Vertretung - im eigenen Interesse und im Interesse der zu betreuenden Personen. Ebenso stieß das Thema Qualitätssicherung, insbesondere die Einführung eines Ausbildungspasses, auf Zustimmung. Der Ausbildungspass des VOSBP, wird als Gewerbe- und Qualifikationsnachweis dienen und dadurch auch für Betroffene und Angehörige Sicherheit und Vertrauen in die Qualifikation der österreichischen selbstständigen Personenbetreuer/Innen stärken.

Ein weiterer, wesentlicher Diskussionspunkt am Tag der offenen Türe war die Verbandsmitgliedschaft und die damit verbundenen Möglichkeiten für Personenbetreuer/Innen: Insbesondere die Hilfs- und Beratungsangebote im rechtlichen Bereich, sowie die Möglichkeit einer bis dato unschlagbar kostengünstigen berufsgruppengerechten Haft und Rechtschutzversicherung, überzeugten dutzende Personenbetreuer/Innen: Sie stellten ihren Mitgliedsantrag gleich an Ort und Stelle.

Versicherungsschutz, rechtliche Hilfe, kostengünstige und anerkannte Ausbildungen und Weiterbildungen, sowie ein Verband der sich berufsständisch einsetzt: Die Mitgliedschaft sollte Pflicht für jene Personenbetreuer/Innen sein, die einfach mehr aus ihrem spannenden Beruf machen wollen und im Falle rechtlicher Fragen und Probleme auf der sicheren Seite sein wollen. ...
Quelle: ots 7.2. 2010/ VOSBP
Ausbildung Pressemeldung Weiterbildung

Wien - Unter Verweis auf die "drohende Beschädigung der Selbstbestimmung des Patienten" sieht die Wiener Ärztekammer die freie Zustimmung von Teilnehmern an klinischen Studien als "unverzichtbar" an. Dem müsse auch eine "ausreichende und ohne Manipulation erfolgende Information" vorangehen.

Grundsätzlich seien die derzeit existierenden Richtlinien ausreichend, so der Referent für Ethik und Palliativmedizin der Ärztekammer für Wien, Michael Peintinger. Durch Good Clinical Practice und die Helsinki-Deklaration wurden Strukturen geschaffen, welche jeweils neu erkannte Umgehungstrategien unterbinden.

Dass im Zuge eines Aufklärungsprozesses vor Studienbeginn auch allen Teilnehmern ihr möglicher Beitrag zu einer zukünftig verbesserten Versorgung bewusst werden kann, trage zur Erkenntnis bei, dass alle Fortschritte in der Medizin "nur durch eine gemeinsame und auf der selbstverständlichen Basis von Ehrlichkeit vertrauensvoll gestalteten Zusammenarbeit wirklich heilsam erfolgen können", so Peintinger.
Quelle: ots 2.2.2010/ Ärztekammer Wien
Pressemeldung

Den gesamten Gesetzestext finden Sie unter nachfolgendem Link... ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at
Gesetz

Verordnung der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung (Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung – BRPCV)

Den gesamten Gesetzestext finden Sie unter nachstehendem Link... ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at
Gesetz


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